Donnerstag, 7. April 2011

Die Schönheit und der Sex der Menschen 人的美和人的性



Elizabeth Taylor ist tot, Kate Middleton wird bald Prinzessin. Es wird gesagt, dass man ihres Aussehen bübisch finden soll. Ich habe nie bei einem lebendigen Menschen, das Ding das Schönheit heißt, gefunden. Sie ist nicht die Eigenschaft eines Menschen, sondern bloß eine pragmatische Beurteilung, nämlich die Möglichkeit der Sexverkehr in einem kulturellen Kontext. Insbesondere wenn die Frauen die Männer, oder die Männer die Frauen schauen. Schauen die Menschen die selbe Sexualität haben, wirkt dabei eine Permutationsmentalität. Das ist die biologische Seite der Menschen nämlich der von Xunzi genannte Böse. Die visuelle Freude, wenn man Blume oder griechische Skulptur schaut, sei vielleicht Ästhetik, weil man mit einer Blüte oder einer Steinskulptur keine Sexverkehr unternehmen kann.

Die Serie, mit der ich in letzten Zeit beschäftige, heißt Caucasian Female. Unter Denen gibt es auch Prominente. Ich habe sie einfach nur nummeriert. Ihre Rolle in der Gesellschaft können ihre biologische Eigenschaft, dass sie Caucasian Female sind, nicht ändern. Das ist wahrscheinlich ein Rückschlag von mir. Ich hasse als ein anthropologisches Exemplar zu sein. Ich schaue euch auch wenn ihr mich anstarrt, ich will auch das Recht haben, die Anderen misszuverstehen und zu vorzuurteilen !

Das ist sehr laut wenn meine Nachbarin, eine Schauspielerin, mit ihrem Freund Sex macht, am mindesten 3 bis 5 Male pro Tag. Das hat mir am Anfang zur physische Reaktion geführt, habe jetzt aber gar kein Gefühl mehr. Das ist mir bloß wie wenn ich die Paarung von zwei Fliege schaue, habe ich überhaupt keine Permutationsmentalität. Ich kann nicht umhinkommen zu zweifeln, ob das Ding , das Libido heißt, existiert. Wenn ihr Freud nicht bei ihr ist, höre ich oft ihre Masturbation. Das führt dazu, dass ich mich wie ein Geist, der hoch über der Menschenwelt ist, fühle, und schaue die Menge von armer Tropfe, die unfähig sind, von der Manipulation ihres Begierden loszuwerden. Aber erst wenn am Ende des Monates, wegen der Geldmangel, esse ich den Mehlbrei, der meinen Hunger nicht austreiben kann, dann merke ich dass ich in gewesen Masse noch ein Mensch bin.