Samstag, 25. August 2012

Auf Halbem Weg Aufgeben

Entweder weinen nach Herzenslust
oder einfach vor ihm verneigen
Höre auf Schmerz im Herzen zu hemmen
So dumm und unwissend bist
selbst wenn du geliebt hast
Was soll das sein

Das Leben ist nicht nur für Liebe, du sagst
bitte keine Ausflüchte und Ausrede
wiederholst herum versuchst bis zum Ende
Reibst dich so auf, weißt du warum
Ist es dir egal Auf Halbem Weg Aufzugeben
 
Wenigere Freiheit tauscht gegen bessere Zukunft
Das ist deine Selbstverschuldung und Selbstmitleid
Du gibst Auf Halbem Weg Auf schneidest den Rückzug ab und sprichst übers Glück
Warum das alles erschienen

Mittwoch, 22. August 2012

Lächerliche Irdische Welt

Wie lächerlich die Irdische Welt ist
Vernarrheit ist am langweiligsten
Hochmut schadet nichts
Das Leben noch nicht erfüllt
Das Herz schon verwirrungfrei
will nur Freiheit im Rest meiner Zeit

Lache wenn wach bin
Im Traum vergesse wieder alles
Der Himmel verdunkelt zu früh
Nachleben kennt Niemand
Liebe und Hass weggeschrieben
Mit Wein und Gesang altere ich fröhlich

Trotz Kaltwind entkomme nicht
Egal wie verführerisch die Blüte ist
entnehme sie nicht
wandere immer hin
Je höher der Himmel desto kleiner das Herz
ohne Kausalität zu fragen
berausche ich mich selbst

Heute schreie morgen lache
brauche Niemand es zu verstehen
Lebe mit Stolz
wird gesungen getanzt
suche Freude unbewusst in langer Nacht

Dienstag, 21. August 2012

Nacht Für Nacht

Ich frage Himmel
oder lieber mich selbst
wo du bist
Ich war vom Anfang bis zum Ende so schlau
dass mich selbst beinahe ruiniert

Ich frage Erde
oder lieber das Schicksal
gebe alles auf
Lass mich im Himmel nächtlicher Stille flößen

Du brauchst nicht mich lieben zu sagen
wenn es weit hergeholt wäre
Meine Seele ist sowieso verwelkt
Stück für Stück abgefallen
Selbst wann sie wieder zusammengefügt würden
kann ich nicht ich sein

Ich will nicht mehr in Sinnenlust schwelgen
Ich will nicht mehr Nacht Für Nacht wandern
Ich will nicht mehr von meinem Träume reden