Freitag, 30. Januar 2009
隱者獨白 Vereinsamt
(Friedrich Nietsche 1884)
Die Krähen schrein
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnein. -
Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat!
Nun stehst du starr,
Schaust rückwärts, ach! wie lange schon!
Was bist du Narr
Vor Winters in die Welt geflohen?
Die Welt - ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends Halt.
Nun stehst du bleich,
Zur Winter-Wanderschaft verflucht,
Dem Rauche gleich,
Der stets nach kälteren Himmeln sucht.
Flieg, Vogel, schnarr
Dein Lied im Wüstenvogel-Ton! -
Versteck, du Narr,
Dein blutend Herz in Eis und Hohn!
Die Krähen schrein
und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnein, -
Weh dem, der keine Heimat hat!
隱者獨白
烏啼,盤桓,入市
有家之幸將現
僵立,回望,路長
避冬愚者往生
門外,寂冷,荒漠
停留無處所失
蒼白,冬游,詛咒
如煙尋訪寒宮
荒鳥,孤歌,高翔
癡心譏于冰血
烏啼,盤桓,入市
無家之哀始嘗
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